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Bericht zum Modul "3D-Druck" am 25.05.2017

Was haben ein Maskottchen, ein Tempel und ein Schlüsselanhänger gemeinsam? Sie lassen sich 3D-drucken. Einige Schülerinnen und Schüler haben am 25.05.2017 unseren brandneuen 3D-Druck-Workshop getestet, in dem sie in Teamarbeit ihr eigenes 3D-Modell programmiert haben.

In Entwicklerteams wurden 3D-Modelle geplant, erstellt, kombiniert und diese auch gedruckt. Anhand von fertigen 3D-Modellen konnten die Schülerinnen und Schüler „hands-on“ erfahren, was es beim 3D-Druck zu beachten gilt. Als erstes haben alle einen persönlichen Schlüsselanhänger erstellt, und so den Umgang mit der Programmiersprache OpenSCAD gelernt. In der zweiten Phase arbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Teams an größeren Projekten. Dabei wurden einzelne Komponenten von verschiedenen Schülerinnen und Schülern erstellt und anschließend zu einem fertigen Modell zusammengesetzt. Das Ergebnis waren ein Fahne-schwenkendes InfoSphere-Maskottchen mit einer verwegenen Frisur und ein römischer Tempel samt detaillierten Säulen, Treppenstufen und Dachziegeln.

In der Zwischenzeit wurden die individualisierten Schlüsselanhänger noch vor Ort gedruckt, sodass auch jede Schülerin und jeder Schüler sein erstes eigenes Modell mit nach Hause nehmen konnte.